• Wir schützen Sie
    und die Insekten

    Schlafen wie auf Wolke 7
    mit unserem Insektenschutz

Ein Fliegengitter – der Premium-Insektenschutz

Written by Ralf. Posted in Allgemein, Fliegengitter, Insektenschutz, Online-Shop

Alljährlich kommt zur Sommerzeit bei vielen im eigenen Zuhause ein Thema auf: nervige Insekten und wie werde ich diese bloß los? Es liegt auf der Hand, dass keinem ein Gestochenwerden gefällt, noch ein nerviges Summen während der Nacht. Und das schon gar nicht in den eigenen vier Wänden. Demzufolge ist es mehr als verständlich, dass auch bei sich zuhause gegen kleine sechsbeinige Plagegeister mit einem Insektenschutz vorgegangen wird. Doch welcher Insektenschutz ist hierfür der beste? Schließlich möchte man ja dauerhaft seine Ruhe vor nervigen Insekten haben. Hier wird man von jeglichen Experten immer die gleiche Antwort vernehmen: ein Fliegengitter. Denn es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum ein Fliegengitter der beste Insektenschutz für das heimische Wohnfeld ist.

Insektenschutz gegen die Kirschessigfliege für Bienen offenbar gefährlich

Written by Ralf. Posted in Allgemein, Insektenschutz

Es ist inzwischen weitreichend bekannt, dass ein Insektenschutz, der bei einem parasitären Befall wirksam zum Einsatz kommt, oftmals anderweitig einen großen Schaden verursachen kann. In der Landwirtschaft beispielsweise geht man heute davon aus, dass ein seit Langem verwendeter Insektenschutz zum Abtöten von Feld-Parasiten auch für das Vogelsterben verantwortlich ist. Dadurch weiß man auch immer mehr: Ein Insektenschutz geht oftmals mit gefährlichen Nebenwirkungen einher. Ein weiterer Beleg hierfür scheinen die Insektenschutz-Maßnahmen zu sein, die gerade gegen die Kirschessigfliege durchgeführt wurden. Denn offenbar wird hierdurch nicht nur der gefährliche Parasit abgetötet, sondern ebenso damit in Kontakt kommende Bienen. In der Schweiz sehen Fachleute jedenfalls mittlerweile einen Zusammenhang zwischen dem zum Einsatz gekommenen Insektenschutz und einem Bienensterben.

Insektenschutz-Einsatz auf Mallorca gegen Prozessionsspinnerraupen in der Kritik

Written by Ralf. Posted in Allgemein, Insektenschutz

Was soll man nur machen, wenn eine eingeschleppte Spezies sich zum einen rapide vermehrt und zum anderen auch noch eine große Gesundheitsgefahr darstellt? Es liegt auf der Hand, dass man auf jeden Fall gegen eine weitere Verbreitung vorgehen muss. Aber womit? In der Regel greift man hierbei bei eingeschleppten Insekten  auf Insektenschutz-Mittel zurück. Gerade im Fall des Eichenprozessionsspinners entsteht dadurch wiederum ein Risiko für unsere Umwelt und für den Menschen. Normalerweise werden die Prozessionsspinnerraupen nämlich durch ein aus der Luft versprühtes Insektenschutzmittel bekämpft – was aber aus mehrfacher Hinsicht als problematisch gilt. Daher verwundert es nicht, dass gerade eine derart beabsichtigte groß angelegte Bekämpfung dieser Raupen auf Mallorca sehr kritisch gesehen wird.

Cleverer Insektenschutz für Darwinfinken erfolgreich in Nester integriert

Written by Ralf. Posted in Allgemein, Insektenschutz

Die Darwinfinken sind sicherlich die berühmteste Finkenart. Schließlich rührt ihr Name von ihrem Entdecker – Charles Darwin, dem Begründer der Evolutionstheorie her. Er entdeckte diese ganz besonders einzigartigen Falken damals auf den Galapagos-Inseln, wo sie beheimatet sind. Doch ihre Population ist seit der Einschleppung von Nest-Parasiten mehr und mehr gefährdet. Eine eingeschleppte Fliegenart legt nämlich bevorzugt ihre Eier in die Nester von Darwinfinken. Die Larven ernähren sich dann von dem Blut der Jungvögel und ihrer Mütter – wodurch vielfach der Nachwuchs stirbt. Seit jedoch ein intelligenter Insektenschutz durch die Darwinfinken in den Nestbau mit integriert werden kann, können die Fliegenlarven in Zukunft abgetötet werden – und das ab einer bestimmten Menge zu 100 %.

Asiatische Tigermücke in japanischem Tierpark mit Insektenschutz bekämpft

Written by Ralf. Posted in Allgemein, Insektenschutz

Über viele Jahrzehnte war das gefährliche Dengue-Fieber in Japan kein Thema, genauer gesagt stolze 70 Jahre. Seit Kurzem ist das aber Geschichte. Denn in Japan brach nun das Dengue-Fieber aus – und gleich bei über Hundert Personen wurde es diagnostiziert, wie das japanische Gesundheitsministerium vermeldete. Der Überträger war die Asiatische Tigermücke und das auch ausschließlich an einem ganz bestimmten Ort. Alle mit dem Virus infizierten Menschen besuchten nämlich einen der größten Parks der Hauptstadt Tokio. Aus diesem Grund wurde zum einen der Park größtenteils gesperrt, zum anderen wurde vor Ort die Tigermücke mit Fallen gefangen und mit einem Insektenschutzmittel bekämpft. Das macht auch Sinn, da man damit die lokale Verbreitung des gefährlichen Insekts verringern kann.