Jetzt ist offiziell Frühlingsanfang. Von den Temperaturen merkt man das jetzt auch immer mehr. Die Sonne empfaltet eine stetig größere Kraft. Da dauert es auch nicht mehr lange, bis wiederum Insekten herumschwirren – und einen nerven. An bestimmten wärmeren Temperaturen fliegen ja gleich wieder unzählige Insekten draußen herum. Da ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis einige zu Hause im heimischen Wohnfeld herumschwirren. Das findet man natürlich überhaupt nicht gut! Der Nervfaktor von Insekten ist ja auch riesig. Entweder nerven die von diesen gemachten Geräusche, das immerforte Berührenwollen oder das nächtliche Piksen. Auf alles kann man liebend gern zuhause verzichten – hierfür braucht man als Insektenschutz aber Fliegengitter. Nur Fliegengitter sorgen bei einem zu Hause nämlich für eine 100 % insektenfreie Zone.

Das Bienensterben ist ein globales Phänomen. Der Grund hierfür ist ja auch weltweit derselbe: der Einsatz von Insektenschutzmitteln – die eine große Gefahr für Bienen darstellen. Das Problem kommt daher alles andere von ungefähr. Der Mensch setzt schließlich auf fundamental falsche Prioritäten. Eine Optimierung der Ernteerträge mittels zum Einsatz kommender Insektenschutzmittel mag kurzfristig und mittelfristig zu einer Ertragssteigerung führen – langfristig jedoch zum krassen Gegenteil. Gibt es nämlich keine Bienen mehr, so fällt auch nahezu komplett die Befruchtung der Blüten weg – und somit der Ernteertrag. Frankreich sieht das inzwischen genauso und ist daher bestrebt, bienengefährliche Insektenschutzmittel zu verbieten. Für Europa, aber auch für die ganze Welt wäre das ein wichtiges Signal zum Schutz der Bienen!

Wer ein Gewächshaus hat, der kennt diese Insekten zu gut: Weiße Fliegen. In nahezu jedem Gewächshaus stellen diese nämlich eine Plage dar. Weiße Fliegen sind schließlich ein sich sehr schnell vermehrender Parasit, der liebend gerne dort wachsende Pflanzen schädigt. So etwas möchte man natürlich in seinem Gewächshaus gänzlich nicht haben. Irgendwelches chemisches Gift gegen Weiße Fliegen einzusetzen, widerspricht aber dem Grundgedanken des Ökoanbaus. Es gibt aber zum Glück gegen diese Schadinsekten eine sehr gut wirkende ökologische Alternative als Insektenschutz: Giftbeeren. Befinden sich zusätzlich als Insektenschutz Giftbeeren in einem Gewächshaus, so ist ein Befall weißer Fliegen an den dort befindlichen Pflanzen nahezu ausgeschlossen. Giftbeeren ziehen schließlich diese Parasiten magisch an – und sorgen für ein Absterben der Weißen Fliegen.

Ein ganz besonderer Wohlfühlort im heimischen Wohnfeld stellt ein Wintergarten dar. Da dieser normalerweise sehr lichtdurchflutet ist, empfindet man den Aufenthalt im Wintergarten ausgesprochen angenehm. Daher entspannt man dort auch supergut. Neben der hohen Lichtdurchflutung ist dieser Ort ja häufig auch mit vielen schönen Blumen versehen und weist einen ansprechenden Sitzkomfort auf. Daher verfliegt nicht selten im Wintergarten die Zeit wie im Fluge – beim Lesen oder einem Nickerchen machen. Solange man hierbei ungestört ist, ist der Wintergarten der beste Platz hierfür. Wehe aber es ist Sommerzeit. Dann kann der Wonneplatz ganz schnell seinen großen Reiz verlieren, wenn nämlich die Fenster offen stehen und Insekten dadurch hineinkommen. Es sei denn, man hat an den Fenstern Fliegengitter als Insektenschutz angebracht.

Es ist die bisher mit Abstand schlimmste Zika-Virus-Epidemie, seit der erstmaligen Entdeckung des Virus im Jahr 1947. Viele Teile Mittel- und Südamerikas sind davon betroffen. Wäre das Virus in Anführungszeichen so harmlos, wie man das bisher dachte, so wäre diese große gerade auftretende Virus-Epidemie aber auch nicht von der WHO (Word Health Organisation) zu einer globalen Notstandssituation deklariert worden. Der Zika-Virus scheint nämlich aller Voraussicht nach bei Weitem nicht so „harmlos“ zu sein, wie die ganze Zeit über geglaubt. Denn gerade für Schwangere stellt er allem Anschein nach eine große Gefahr für ihr ungeborenes Kind dar – umso wichtiger ist daher sich erst gar nicht mit dem Zika-Virus zu infizieren. Ein guter Insektenschutz nimmt hier eine zentrale Rolle ein.