Archiv für März, 2014
Bio-Insektenschutzmittel rückt Palmrüssler auf die Pelle
Es ist ein grausiges Bild, das sich in Portugal und Spanien Einheimischen und Urlaubern zeigt. Viele Jahrhunderte alter Phönixpalmen sind abgestorben – und das in Rekordzeit. Der Grund hierfür ist: Ein eingeschleppter Schädling kann durch seine Brut in kürzester Zeit an iberischen Palmen einen unfassbar hohen Schaden anrichten. Denn die geschlüpften Larven des sogenannten Palmrüsslers fressen den Vitalbereich der Palmen auf, am Beginn des Stammes. Hierbei mussten viele Besitzer von Palmen sowie die örtlichen iberischen Kommunen, die viele Palmen hegen und pflegen, lange fast hilflos zusehen, wie der gefräßige Schädling wütete. Seit jedoch ein Bio-Insektenschutz-Mittel sich als sehr bewährt erweist – kann endlich der Palmrüssler effektiv bekämpft werden.
Insektenschutz gegen Mücken – bald vonnöten
In diesem Jahr scheint wieder einmal der Winter nicht wirklich da gewesen zu sein. Schließlich haben wir bereits Mitte März und in einigen Gebieten Deutschlands hat es bis jetzt sogar noch keinen Schnee gegeben. Darüber hinaus war es im gesamten Bundesgebiet relativ kurz frostig kalt – und jetzt gab es auch schon fast sommerliche Tage. Alles spricht also dafür, dass dieses Jahr der Winter fast komplett ausfällt. Bezogen auf die Natur heißt das hingegen: Das Sprießen geht 2014 noch früher los, als die Jahre zuvor. Und nicht nur das! Auch das Herumschwirren von fiesen Insekten, insbesondere Mücken, wird bald beginnen. Daher braucht man auch früher als sonst jahreszeitlich üblich einen guten Insektenschutz gegen stechwütige Plagegeister.
Kirche von Zossen weist starke Belastung eines Insektenschutz-Mittels auf
Wie stark die Spuren der Vergangenheit bis in die Gegenwart reichen können, zeigte sich besonders deutlich gerade in der Kirche von Zossen – und das auf eine überaus unerfreuliche Weise. Denn die dort sichtbar gewordenen Spuren aus etwas zurückliegenden Tagen sind gefährlicher Natur, da die komplette Kirche mit dem Insektenschutz-Mittel DDT belastet ist. Auch wenn erst einmal dort keine direkte Gefahr für Gottesdienstbesucher besteht, so muss dennoch aufgrund der starken Kontamination in naher Zukunft eine mehrmonatige Grundsanierung der Kirche gemacht werden. Und das wird eine kostspielige Angelegenheit, ebenso bleibt während dieser Zeit natürlich die Kirche geschlossen. Die Zossener Kirche stellt somit ein Musterbeispiel von gefährlichen Altlasten dar, die bis heute irgendwo schlummern können!
Ein innovativer Insektenschutz für Pferde: eine Bremsenfalle
Jedes Jahr leiden Pferdeliebhaber mit ihrem über alles geliebten Vierbeiner. Alljährlich über die warmen Sommermonate werden Pferde nämlich unentwegt gestochen – und das besonders von Bremsen. Das ist schon schlimm genug, da die Tiere ungeschützt förmlich wundgestochen werden. Einige Pferde reagieren aber sogar allergisch auf die Stiche von Bremsen, was eine nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefahr für das Tier nach sich ziehen kann. Ein Insektenschutz ist daher über die wärmere Jahreszeit Pflicht. Bis vor Kurzem beinhaltete hierbei ein gängiger Insektenschutz, das Fell der Tiere mit einem Repellent einzusprühen. Aus gesundheitlicher Sicht ist diese Methode aber nicht mehr zeitgemäß, da in Repellentien oftmals viele giftige Stoffe enthalten sind. Weit besser ist hier ein Insektenschutz, mit dem das Pferd erst gar nicht in Kontakt kommt – wie eine Bremsenfalle.