Insektenschutz-Maßnahmen gegen eingeschleppte Wanzen vonnöten
Eingeschleppte Tierchen von ganze anderen, fernen Regionen der Welt stellen hierzulande immer mehr ein Problem dar. Die Besitzer von Buchsbäumen können bereits ein Lied davon singen. Der eingeschleppte Buchsbaumzünsler, der ursprünglich in Ostasien beheimatet ist, kann nämlich im Nu diese schöne Zierpflanze zerstören. Jedes Jahr fressen die dort geschlüpften Larven einen Buchsbaum nach kurzer Zeit ratzeputz auf. In Parkanlagen, wo viele Buchsbäume als große Zierde stehen, müssen daher den Sommer über stets Insektenschutz-Maßnahmen hiergegen durchgeführt werden. Bei dem Rhododendronpark in Bremen setzte nun kürzlich ein weiterer eingeschleppter Parasit die Parkverwaltung in Alarmbereitschaft: die Netzwanze. Aufgrund eines starken Befalls und zum Schutz der dortigen Zierpflanzen musste schließlich gegen die Netzwanze mit einem Insektenschutzmittel vorgegangen werden.
Der beste Insektenschutz im heimischen Wohnfeld gegen Wespen – ein Fliegengitter
Diesen Sommer nervt ein Insekt ganz besonders: Wespen. Das liegt daran, dass dieses Jahr ein Wespenjahr ist und daher besonders viele hiervon herumfliegen. Dies wäre ja an sich nicht schlimm. Wespen kommen leider aber einem stets empfindsam nahe. Und das ist überaus nervig. Denn Wespen können bekanntlich auch stechen – und das nicht nur einmal. Daher möchte man verständlicherweise dieses Insekt nicht in seiner unmittelbaren Nähe haben. Das ist aber gar nicht so einfach, da Wespen von jeglichem Süßen sofort angezogen werden. Im Freien ist dies genauso der Fall wie im heimischen Wohnfeld – nur bei sich zuhause kann man das zu 100 % unterbinden mit einem Fliegengitter als Insektenschutz.
Unterschriftenaktion stoppt Testversuch mit Insektenschutzmittel
Es zeigt sich immer wieder: In puncto Umweltschutz stehen die Interessen der Wirtschaft oftmals im Konflikt mit den Interessen der Bürger. Aus diesem Grund werden die Bürger auch häufig nicht nach ihrer Meinung gefragt, wenn irgendein Unternehmen beispielsweise ein neues Insektenschutzmittel einem Testversuch innerhalb unserer Flora und Fauna unterzieht. Warum denn auch? Per Gesetz ist der Testversuch ja abgesegnet und somit alles legitim. Was aber, wenn durch den Testversuch ein geltendes Wasserschutzgebiet gewissermaßen mit Füßen getreten wird? Dann muss der Bürger zur Tat schreiten – und mit einer Unterschriftenaktion die massive Gefährdung der Umwelt stoppen. So wurde zum Glück noch just ein Testversuch mit dem Insektenschutzmittel Reldan 22 unterbunden – und die Gemeinden Thier, Lindlar und Kürten blieben davon verschont.
Nachhaltiger Insektenschutz im Schweizer Weinanbau – gegen die Kirschessigfliege vonnöten
In der Schweiz ging letztjährig unter den Winzern eine große Angst um – ausgelöst durch ein kleines Insekt: die Kirschessigfliege. Erstmalig hatte das für den Obst- und den Weinanbau gefährliche Insekt auch Weintrauben befallen. Aufgrund der immer größeren Verbreitung war das auch nur ein Frage der Zeit gewesen. Auch wenn man allzu optimistisch gedacht hatte, die etwas dickere Haut bei Weintrauben könnte von der Kirschessigfliege nicht durchstochen werden. Die Realität sah dann anders aus. Im Eilverfahren wurden Insektenschutz-Maßnahmen erlaubt, die ein Besprühen befallener Weintrauben beinhaltete. Diese Insektenschutz-Maßnahmen durften sogar – ausnahmsweise – im Ökoweinanbau zum Einsatz kommen. Am Ende ging noch mal alles gut. Nun droht jedoch erneut die gleiche Gefahr. Denn fortan grüßt jährlich die Kirschessigfliege die Schweizer Winzer mit ihrer ungewollten Anwesenheit.
Insektenschutz in tropische Urlaubs-Länder dingend erforderlich
Hierzulande und in Europa seinen Jahres-Urlaub zu machen, setzt vielfach auch einen adäquaten Insektenschutz für den jeweiligen Urlaubsort voraus. Meistens reicht hierfür ein einheitlicher Insektenschutz gegen Stechmücken aus. Die Mückenstiche sind ja das sowohl Unangenehme als auch das eigentlich Gefährliche – wenn der stechwütige Sechsbeiner als Überträger einer fiesen Krankheit fungiert. Hat man nun aber vor seinen Jahres-Urlaub in exotischeren Gefilden zu verbringen, so sieht das mit dem hierfür notwendigen Insektenschutz gänzlich anders aus. Stechwütige Moskitos in Asien, Lateinamerika und Afrika übertragen hier nämlich fiese Infektionskrankheiten – deren Übertragungsrisiko nur jeweils mittels guten Insektenschutznahmen verhindert werden kann. Eine gute, auf die Infektionskrankheiten des Landes hin abgestimmte Reiseapotheke ist hier also eine absolute Notwendigkeit.
