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Insektenschutz in Lateinamerika – gerade wichtiger denn je

Written by Ralf. Posted in Allgemein, Insektenschutz

Immer mal wieder gibt es auf der Welt Risikogebiete, in der die Ansteckung mit gesundheitsgefährlichen Krankheiten besonders hoch ist. Derzeit gilt das für ganz Lateinamerika. Denn dort ist gerade das Dengue-Fieber ausgebrochen und hat bereits in Windeseile von Mexiko im Norden bis Brasilien im Süden in vielen Ländern zu hohen Erkrankungszahlen geführt. Übertragen wird das Dengue-Fieber von der asiatischen und ägyptischen Tigermücke. Deshalb sollte jeder nach Lateinamerika Reisende unbedingt einen umfangreichen Insektenschutz im Gepäck mit dabei haben. Nur bei einem auf die gefährlichen Moskitostiche hin abgestimmten Insektenschutz wird man auch einen Lateinamerika-Besuch auch zur Gänze genießen können, da hierdurch die Gefahr einer Dengue-Fieber-Erkrankung stark minimiert wird.

Nur ein Insektenschutz verhindert eine Dengue-Fieber-Infektion

Das Dengue-Fieber ist eine gefährliche Viruserkrankung. Durch einen Stich der asiatischen und ägyptischen Tigermücke wird der Virus auf den Menschen übertragen. Über eine Woche leiden an dem Virus Erkrankte normalerweise an hohem Fieber sowie starken Glieder- und Kopfschmerzen. Danach fühlt man sich noch meist über mehrere Wochen sehr kraftlos und schlapp. Allerdings gibt es auch Menschen, bei denen der Krankheitsverlauf problematischer verläuft. Im schlimmsten Fall kann dies dann sogar bis zum Tode führen. Da es bis heute keinen Impfstoff und auch keine Behandlungsmethode gegen diese Virusinfektion gibt, sind gezielte Präventionsmaßnahmen unumgänglich. Konkret heißt das, dass nur ein guter Insektenschutz einen wirklich vor einer Ansteckung bewahrt.

Das richtige Insektenschutz-Mittel und feste, helle Kleidung sind wichtig

Alarmierend für jeden nach Lateinamerika Reisenden sollte sein, dass aufgrund des Dengue-Fiebers bereits in Honduras der Notstand ausgerufen wurde und Costa Rica seit zehn Jahren die höchsten Erkrankungszahlen vorzuweisen hat, so dass man dort schon von einer Epidemie spricht. In ganz Lateinamerika gilt daher hinsichtlich einer Degue-Fieber-Ansteckung die höchste Alarmstufe. Umso wichtiger ist deshalb bei Reisen dorthin einen umfangreichen Insektenschutz mit im Gepäck zu haben. Hierbei ist ein Insektenschutz-Mittel, das den Wirkstoff DEET in einer Konzentration von mindestens 30 Prozent enthält, unumgänglich. Da die das Dengue-Fieber übertragenden Mücken tagesaktiv sind, sollte man außerdem geschlossene, helle Kleidung unbedingt mitnehmen. Dunkle Kleidung zieht erwiesenermaßen diese Mücken eher an.

Ein guter Insektenschutz minimiert eine Dengue-Fieber-Infektion

Möchte man feineres Gewebe tragen, so ist eine Imprägnierung mit einem Insektenschutz ebenso ratsam. Schließlich können die Moskitos ohne Weiteres durch dünne Stoffe hindurchstechen. Egal, wo man schläft, die Fenster oder das Bett sollten darüber hinaus mit einem Moskitonetz versehen sein. Dieser Insektenschutz minimiert ebenso ein Gestochenwerden und somit eine Virusinfektion. Achtet man penibel auf die genannten Insektenschutz-Maßnahmen, so bleibt eine Reise nach Lateinamerika zwar hinsichtlich einer möglichen Dengue-Fieber-Ansteckung nicht gänzlich risikofrei – aber bei Weitem weniger wahrscheinlich. Und alleine das erzeugt doch schon ein viel besseres Gefühl und vertreibt verstärkt die Angst, wenn man in Kürze nach Lateinamerika reisen wird!

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