Ein Fliegengitter ist bei der jetzigen Sahara-Hitze nachts der optimale Insektenschutz

Derzeit gibt es in Berlin und deutschlandweit ein beherrschendes Thema: die brutale Sahara-Hitze. Seit mehreren Wochen zeigt das Quecksilber-Thermometer Temperaturen von 25 Grad Plus im Schatten an. Das ist an sich schon eine Wärme, die für den menschlichen Organismus auf Dauer grenzwertig ist. Trotzdem wird es auch höchstwahrscheinlich den ganzen August über noch ähnlich heiß bleiben. Da ist es nur verständlich, dass man hier tagsüber möglichst ein kühles Plätzchen sucht – und dass man nachts ebenso in einer kühlen Wohnung schlafen möchte. Bei offenem Fenster droht aber von draußen ein unliebsamer Mückenbesuch, es sei denn man hat mit einem Insektenschutz in Form eines Fliegengitters vorgesorgt. Schließlich werden Mücken alleine schon vom menschlichen Geruch magisch angezogen.

Bei einem Fliegengitter bleiben Stechmücken trotz geöffneter Fenster ausgesperrt

Bei den jetzigen Temperaturen ist es auch nachts in der Wohnung brütend heiß. Um einigermaßen gut schlafen zu können, müssen deshalb unbedingt die Fenster geöffnet bleiben. Nur so ist ein Abkühlen innerhalb des eigenen Zuhauses und des Schlafzimmers gewährleistet. Hierbei droht aber von draußen Ungemach. Trotz Dunkelheit kommen nämlich nervige Stechmücken ins heimische Schlafzimmer – und stechen einen während des Schlafes. Denn vor allem Mücken werden auch von dem eigenen Körpergeruch angezogen und der ist bei heißen Temperaturen bekanntlich stärker ausgeprägt. Daher zahlt sich hier ein Fliegengitter entschieden aus: Zum einen können bei Verwendung eines Fliegengitters die Fenster weiterhin problemlos geöffnet bleiben. Zum anderen bleiben jegliche Insekten ausgesperrt.

Im Gegensatz zu anderen Insektenschutz-Maßnahmen ist ein Fliegengitter „geruchsneutral“ und nicht „gesundheitsschädigend“

Gibt es überhaupt für sein Zuhause nachts über eine gleich gute Alternative zu einem Fliegengitter – bei der jetzigen Sahara-Hitze? Nein, nicht wirklich. Zwar kann man in seiner Wohnung bestimmte Insektenschutz-Mittel aufstellen, die einen für Mücken unangenehmen Geruch erzeugen, diesen hat man dann aber auch in seiner Wohnung und seinem Schlafzimmer. Hierbei kann man einerseits ätherische Öle wie beispielsweise Zitronella verwenden, die in einer Duftlampe zusammen mit Wasser verdampfen. Andererseits gibt es ebenfalls auf diese Weise freigesetzte Insektizide, die über einen elektrischen Verdampfer in die Luft gelangen und Mücken von einem fernhalten. Solche Insektizide können aber sogar beim Menschen die Atemwege und die Schleimhäute angreifen. Unangenehm riechen tun sie zudem auch noch. Eingebaute Fliegengitter in seinem Zuhause sind hingegen absolut „geruchsneutral“ sowie absolut „ungefährlich“ für die eigene Gesundheit.

Ein Fliegengitter lässt einen während der Sahara-Hitze „ungestochen“ schlafen

Bringt man hingegen Fliegengitter an seinen Fenster in der Wohnung an, so kann man zumindest nachts die Wohnung gut durchlüften und abkühlen lassen, ohne dass im Nu zig Stechmücken herumschwirren. Dadurch steht dann einem auch nichts mehr im Wege, dass man die Nacht garantiert entspannt, da gänzlich „ungestochen“ und mit angenehmen Temperaturen im Zimmer, schlafend im Bett verbringt. Das Gleiche gilt übrigens für den eigenen Nachwuchs. Schon selbst will man ja nicht, dass einen Mücken die Nacht über aussagen, desto weniger will man, dass dies dem eigenen Nachwuchs widerfährt. Kaufen Sie deshalb bei uns von Insektenschutz-24 Fliegengitter – Sie und ihre Familie werden garantiert bei jeder noch so kommenden Sahara-Hitze über entschieden davon profitieren.