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Wie ein guter Insektenschutz gegen Milben auszusehen hat

Written by Ralf. Posted in Allgemein, Insektenschutz

Für Hausstauballergiker sind sie ein Alptraum – Milben. Denn diese klitzekleinen achtbeinigen Spinnentierchen sind hauptverantwortlich dafür, dass allergisch auf Haustaub reagierende Menschen nachts im Bett des Öfteren in Atemnot geraten. Aber auch für Nicht-Allergiker sind Milben alles andere als angenehm. Hört man nur bereits den Namen dieses Tieres, so wird bei den meisten Menschen ein Ekelempfinden ausgelöst – und das verstärkt bei folgendem Zusatz: „Jede Nacht teilt man sein Bett mit Abermillionen Milben.“ Daher ist es überaus verständlich, dass hier ein Insektenschutz mehr als angebracht ist. Zum einen schlafen Hausstaubmilben-Allergiker mit einem auf Milben abgestimmten Insektenschutz viel besser, zum anderen ist dadurch der direkte Kontakt mit diesen Ekeltierchen um ein Vielfaches minimiert.

Ein Insektenschutz gegen Milben – für einen angenehmeren Schlaf

Die optimale Brutstätte von Milben ist bei sich zuhause das Bett. Der Grund hierfür ist: Milben vermehren sich dort am besten, wo es zugleich feucht und warm ist – und dies ist im Bett am meisten gegeben. Über die Nacht, wenn man im Bett schläft, ist es dort immer angenehm warm und ein wenig feucht. Zudem bekommen Milben bei der nächtlichen Ruhestätte des Menschen noch immerzu genug an Nahrung in Form von Hautschuppen, um sich stetig zu vermehren. Daher ist es unvermeidlich, dass jeder in seinem Bett bis zu 1,5 Millionen an Milben hat. Durch einen auf Milben ausgerichteten Insektenschutz ist aber vermeidbar, dass aufgrund dieses Tierchens allergische Reaktionen ausgelöst werden. Außerdem sorgt ein Insektenschutz für Milben dazu, dass das Ekelempfinden, das eigene Bett mit unzähligen grässlichen Spinnentierchen teilen zu müssen, entschieden minimiert wird.

Ein effektiver Insektenschutz gegen Milben – durch die Abdeckung der Matratze

Speziell bei Hausstauballergikern sind allergendichte Überzüge für die Matratze der beste Insektenschutz gegen Milben sind. Mit diesen sogenannten Encasings ist gewährleistet, dass der gefährliche abgesonderte Kot der Spinnentierchen innerhalb der Matratze bleibt. Denn alles, was Milben ausscheiden, kann sich nach einer Weile mit Hausstaub anreichern – und kann schließlich auch eingeatmet werden. Bei Hausstaubmildenallergikern ruft dieses Staub-Kot-Gemisch sehr unangenehme allergische Reaktionen hervor, so dass Nächte zum Alptraum werden können. Aber auch bei Nicht-Allergikern ist ein Insektenschutz gegen Milben in Form von Spannbetttuch oder Bettlaken ausgesprochen ratsam, da dadurch auch das Einatmen des fiesen Staubgemisches entschieden minimiert wird.

Weitere wichtige Insektenschutz-Maßnahmen gegen Milben

Ein bestmöglicher Insektenschutz gegen Milben im häuslichen Bett beinhaltet aber auch das regelmäßige Waschen jeglicher Matratzen-Überzüge bei mindestens 60 Grad Celsius. Das Gleiche gilt für die Bettwäsche. Da nach Stiftung Warentest eine Matratze nach sieben Jahren die meisten Allergene vorweist, sollte diese zudem immer aus Gesundheits- und Hygienegründen mindestens alle sieben bis zehn Jahre durch eine neue ersetzt werden. Eine  wichtige Insektenschutz-Maßnahme gegen Milben sollte darüber hinaus noch tagtäglich durchgeführt werden – das „Lüften“ des Bettes. Denn bevor das Bett gemacht wird, ist es immer unbedingt ratsam die Bettdecke von der Matratze zu nehmen und das ganze Zimmer komplett durchzulüften. Nur so kann die über Nacht durchs Schwitzen entstandene Flüssigkeit beseitigt werden und die Wohlfühlatmosphäre der Milben entschieden minimiert werden. Hält man alle diese Insektenschutz-Maßnahmen gegen Milben genau ein, dann wird die „Konfrontation“ mit den unangenehmen Bettgesellen nicht nur für Hausstauballergiker auf ein erträgliches Maß zurückgehen.  

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