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Vorsicht bei Insektenschutz-Mitteln und ungeborenem Leben

Written by Ralf. Posted in Insektenschutz

Dass Insektenschutz-Mitteln auf den Menschen eine Gefahr darstellen, ist längst bekannt. Schließlich sind gerade Obst und Gemüse oftmals mit irgendwelchen Insektiziden belastet, die für den eigenen Körper ungesund sind. Daher macht es immer Sinn anstelle dessen Bio-Ware zu kaufen, da hier das Obst und Gemüse mit keinen chemischen Gefahrenstoffen angereichert ist. Was man bisher aber nicht für möglich gehalten hat, legte eine US-Studie offen: Insektenschutz-Mittel haben ebenso bereits einen äußerst negativen Einfluss auf die kognitive Entwicklung von ungeborenen Kindern. Haben nämlich Schwangere intensiven Kontakt mit dem Insektizid Chlorpyrifos, so besteht hierdurch mit hoher Wahrscheinlichkeit eine schlechtere Gehirnentwicklung – was einen um einiges niedrigeren Intelligenzquotienten bei dem Kind zur Folge hat.

Insektenschutz-Mittel hat pränatal einen sehr negativen Einfluss auf die Gehirnentwicklung

In der US-Zeitschrift „Environmental Health“ veröffentlichten verschiedene unabhängige Forscher ihre Studienergebnisse zu dem Einfluss des Insektenschutz-Mittels Chlorpyrifos auf die Entwicklung von ungeborenen Kindern. Hierbei kam sehr schockierendes zu Tage: Bei Schuleintritt weisen Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft Kontakt mit dem Insektizid Chlorpyrifos hatten, oftmals eine eingeschränkte Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten auf – und das in einem sehr hohen Ausmaß! Denn der Intelligenzquotient solcher Kinder ist in der Regel um 5 bis 7 Punkte niedriger als bei Kindern, die nicht pränatal in Kontakt mit diesem Insektenschutz-Mittel in Kontakt kamen. Und das trifft sowohl auf Kinder, die in ländlichen als auch in städtischen Gebieten zur Welt kamen, zu.

Insektenschutz-Mittel führt zu einem niedrigeren Intelligenzquotienten

Das Insektenschutz-Mittel Chlorpyrifos ist ein Nervengift und greift daher Nervenzellen von Insekten an. Infolge dessen sterben diese dann. Hauptsächlich wird das gefährliche Insektizid bei konventionell betriebenen Obst- und Gemüseplantagen verwendet sowie beim Weinanbau, bei dem Insekten mit Spritzmitteln bekämpft werden. Aber auch zur Bekämpfung von Ameisen, Kleidermotten, Stubenfliegen, Moskitos sowie in Ställen wird häufig auf dieses Insektenschutz-Mittel zurückgegriffen. Da erst 2001 der Einsatz im Hausalt mit diesem Insektizid in den USA verboten wurde, wiesen in den Vereinigten Staaten sowohl Kinder aus ländlichen als auch städtischen Regionen eine eingeschränkte Gehirnentwicklung auf – und somit einen niedrigeren IQ.

Insektenschutz-Mittel kann oftmals vom Körper nicht abgebaut werden

Die Ursache für die Fehlentwicklung im Gehirn kann hierbei auf die geerbten Gene zurückgeführt werden. Hat man ein entsprechendes Enzym zum Abbau von sogenannten Organophosphaten geerbt, so kann man auch das Insektenschutz-Mittel Chlorpyrifos im Körper abbauen. Und das ist laut Studie bei jedem dritten US-Bürger aber nicht der Fall bzw. bei etwa 33 Prozent. Das ist eine alarmierend hohe Zahl, wenn man bedenkt, was für einen gefährlichen Einfluss dieses Insektenschutz-Mittel auf pränatales Leben hat. Da auch nicht zur Gänze ein Waschen des Obstes und des Gemüses vor solchen Pestiziden schützt, schließlich wird das „Gift“ auch in deren Saft angereichert, ist und bleibt Bio-Obst und Bio-Gemüse hier immer die beste Wahl! Und das gilt gleichermaßen für ungeborene Kinder sowie für Menschen jeglichen Alters.

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