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Tigermücken-Alarm an der Côte d’Azur: Insektenschutz erforderlich

Written by Ralf. Posted in Allgemein

Die Schönen und Reichen tummeln sich den Sommer über ganz besonders gern an einem Urlaubsparadies: der Côte d’Azur. Unter sich zu sein und zu zeigen, was man hat, wird nirgendwo stärker gelebt, als an dem wunderschönen französischen Mittelmeerstreifen. Von Jahr zu Jahr verbringt man die Sommermonate in Saus und Braus ohne jegliche Sorgen. Das könnte sich aber jetzt nun ändern – und das wegen eines kleinen Insekts. Seit Jahren vermehrt sich nämlich an der Côte d’Azur trotz zahlreicher Insektenschutz-Maßnahmen die Asiatische Tigermücke rapide. Den schönen und reichen Urlaubsgästen sollte dies jedenfalls Warnung genug sein, da diese Mückenart gerade als Überträger gefährlicher Viren bekannt ist. Daher ist es für die dort verweilende Luxus-Bohème überaus ratsam, effiziente Insektenschutz-Maßnahmen in ihre luxuriösen Urlaubstage zu integrieren.

Ein Insektenschutz gegen eine Chikungunya-Fieberinfektion ist in Südfrankreich jetzt gerade überaus ratsam

Die Asiatische Tigermücke überträgt vor allem die gefährlichen Virus-Erkrankungen Dengue- und Chikungunya-Fieber. Beide Krankheiten grassieren ungebrochen weltweit in Lateinamerika, Asien und Afrika. Letztere, das Chikungunya-Fieber, könnte aber auch diesen Sommer in Südfrankreich ein Dauerthema werden. In den Karibikinseln Martinique und Guadeloupe wurden nämlich erst gerade mehrere Tausend Infektionen hiervon diagnostiziert. Und dort verbringen jedes Jahr eine Vielzahl an französischen Touristen gerne ihren Urlaub. Wird nun ein infizierter nach Frankreich zurückgekehrter Tourist von einer Asiatischen Tigermücke gestochen, dann kann sich das Chikungunya-Virus auch schnell in Südfrankreich ausbreiten. Dass es erst gar nicht soweit kommt, müssen vor Ort die Schönen und Reichen sowohl im Freien als auch in Ihren Unterkünften notwendige Insektenschutz-Maßnahmen hiergegen treffen.

Ein Moskitonetz als Insektenschutz im Schlafzimmer ist Pflicht

Nach Meinung von Benoît Vallet, dem französischen Generaldirektor für Gesundheit, ist besonders eine mögliche Ansteckungsgefahr mit dem Chikungunya-Virus diesen Sommer in Südfrankreich sehr hoch. Um aber das Infektionsrisiko zu minimieren, sollte jeder Acht geben, dass nicht irgendwelche älteren Wasseransammlungen im Garten der bewohnten Unterkunft stehen. Gerade etwas länger stehendes Wasser stellt nämlich eine optimale Brutstätte für Mücken dar. Alle Gegenstände, in denen sich Regenwasser ansammeln kann, sollten daher auf jeden Fall aus dem Garten entfernt werden. Ebenso ist es überaus ratsam mindestens 1-mal pro Woche in Vasen und Blumentopf-Untersetzern das dortige Wasser zu entfernen. Darüber hinaus ist ein Insektenschutz in Form von Moskitonetzen an den Betten Pflicht.

Ein Insektenschutz ist tagsüber bei der Asiatischen Tigermücke ebenso Pflicht

Ein gutes Repellent und eine lange, größtmöglich hautbedeckende Sommerkleidung sind ebenfalls notwendige Insektenschutz-Maßnahmen, um ein Gestochenwerdenrisiko zu minimieren. Das alles sollten die an der Côte d’Azur urlaubenden Schönen und Reichen auf jeden Fall beherzigen. Schließlich unterscheidet keine Mückenart nach Arm und Reich, da bei diesen sechsbeinigen Plagegeistern alle Menschen gleich behandelt werden. Auch sollte man unbedingt wissen, dass im Gegensatz zu den normalerweise in Europa ansässigen Mückenarten die Asiatische Tigermücke auch tagsüber aktiv ist – und hierbei jederzeit unglaublich angriffslustig ist. Möchte man daher als Luxus-Urlauber auch die ganze Zeit über an der Côte d’Azur in vollen Zügen genießen, muss man sich in puncto Insektenschutz so verhalten – wie ein Otto-Normalverbraucher.

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