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Insektenstich: Was hat mich gestochen und was sind die Folgen?

Written by Team Insektenschutz-24. Posted in Allgemein, Insektenschutz

InsektenstichBesonders in den Sommermonaten bleibt kaum jemand von ihnen verschont: Insektenstiche können uns die schönen warmen Tage ganz schon erschweren und in manchen Fällen sogar gefährlich werden. Oftmals wissen wir aber gar nicht, welches Insekt für den Stich verantwortlich ist. In unserem aktuellen Blog wollen wir ein wenig Aufklärung leisten und zeigen, wie Sie die Stechinsekten auseinanderhalten und was nach einem Stich zu tun ist.

Biene, Hummel oder Wespe: Welches Insekt verursacht welchen Stich?

Wenn es plötzlich auf dem Arm, dem Bein oder an einer anderen Körperstelle schmerzt, ist in der warmen Jahreszeit nicht selten ein Insektenstich dafür verantwortlich. Auch, wenn die Stiche grundsätzlich oftmals ungefährlich sind, sind sie oftmals unangenehm, denn sie verursachen Schmerzen, Rötungen und Schwellungen. Die richtige Behandlung entscheidet sich auch nach der Art des Insekts, das den Stich verursacht hat. Aber wie erkennt man auf den ersten Blick, um welches Insekt es sich handelt?

Insektenstich

Bienen sind braun-gelb gestreift, behaart und hinterlassen nach dem Stich ihren Stachel, was bedeutet, dass sie nur einmal zustechen können. Wespen sind etwas größer, unbehaart und schwarz-gelb gestreift: Sie können mehrfach stechen. Noch einmal größer fallen Hornissen aus, deren Stiche besonders schmerzhaft sind. Entgegen langläufiger Meinung sind Hornissenstiche aber nicht gefährlicher als die Stiche anderer Insekten. Hummeln unterscheiden sich optisch von den bereits genannten Insekten, weil sie deutlich runder sind. Aus diesem Grund können die schwarz-weiß oder braun-weiß gestreiften und sehr behaarten Tiere meist schnell identifiziert werden.

Wenn es juckt, ist es schon zu spät: Mückenstiche und Co.

Der Stich einer Wespe oder Biene ist schmerzhaft und wird daher sofort bemerkt. Anders verhält es sich mit Mücken und Bremsen: Diese blutsaugenden Stechinsekten betäuben die Einstichstelle, sodass wir den Stich erst bemerken, wenn das Tier bereits längst wieder weitergeflogen ist und es heftig zu jucken beginnt. Oftmals sind diese von Schwellungen und Rötungen begleitet, die nicht selten mehrere Tage lang erhalten bleiben. Die Gefahr liegt dabei besonders im Juckreiz: Schnell sind die Stiche aufgekratzt, was den Weg für Infektionen ebnet.

So verhalten Sie sich richtig bei einem Insektenstich

Die gute Nachricht an dieser Stelle lautet: Die meisten Insektenstiche müssen grundsätzlich nicht behandelt werden, sondern verschwinden nach einigen Tagen von selbst. Anders verhält es sich natürlich bei einer allergischen Reaktion: Stellen Sie starke Schmerzen, unangemessene Schwellungen oder Beschwerden wie Atemnot oder Schwindelgefühle fest, sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen, denn dieser Zustand kann unter Umständen lebensbedrohlich werden. Ansonsten genügt es oftmals, die Einstichstelle zu kühlen und vor allem nicht zu kratzen, um Infektionen zu vermeiden. Mit Insektenschutzspray lässt sich das Risiko eines Insektenstichs reduzieren – das gilt übrigens auch dann, wenn Sie zuhause über einen professionellen Insektenschutz etwa durch Fliegengitter verfügen.