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Insektenschutz-Mittel DDT unter Verdacht: für Alzheimer mitverantwortlich zu sein!

Written by Ralf. Posted in Allgemein, Insektenschutz

Eine gesunde Ernährung, wissen wir immer mehr, ist entschieden wichtig für ein gesundes Leben – und um gerade ein hohes Alter zu erreichen. Daher wird schon seit Langem hierzulande besonders darauf Acht gegeben, dass Chemikalien nicht mehr verwendet werden, die für die menschliche Gesundheit schädlich sind. Ein wichtiges Kriterium stellen hierbei mittlerweile gerade auch die Langzeitfolgen dar und fließen daher in solch eine Betrachtung stets mitein. Erst im Nachhinein stellte man nämlich oftmals fest, dass der scheinbare Segen durch beispielsweise zum Einsatz kommende Insektenschutz-Mittel auf längere Sicht eher ein Fluch bedeuteten. Ein Musterbeispiel hierfür ist das längst bei uns und in vielen Teilen der Welt verbotene DDT. Denn das einst zur großflächigen Bekämpfung von Insekten in großen Mengen verwendete Insektenschutz-Mittel steht inzwischen sogar in Verdacht mitverantwortlich für Alzheimer zu sein.

Eine US-Studie legt Kausalzusammenhang zwischen Alzheimer und dem Insektenschutz-Mittel DDT nahe

Erst kürzlich wurde in den USA an der Robert Wood Johnson Medical School festgestellt, dass es offenbar einen Zusammenhang geben könnte – zwischen dem Insektenschutz-Mittel DDT und Alzheimer. Es gilt als bekannt, dass DDT überaus langlebige Abbauprodukte für unseren menschlichen Körper enthält – und diese speziellen Abbauprodukte wurden nun vermehrt gerade bei Alzheimer-Erkrankten im Blut festgestellt. Laut dem Fachjournal „Jama Neurology“ wurden an dem US-Institut die Blutwerte von 86 Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind und über 60 Jahren sind, mit 79 gleichaltrigen, gesunden Personen verglichen. Hierbei sind bei den Alzheimer-Erkrankten erhöhte Spuren von DDT-Abbauprodukten gefunden worden. Hierdurch lässt sich der Rückschluss führen, dass DDT das Hervorrufen von Alzheimer mitfördern könnte.

Ein langlebiges Abbauprodukt des Insektenschutz-Mittels DDT wurde in erhöhter Konzentration bei Alzheimer-Patienten festgestellt

Bei der Untersuchung wurde bei 80 % der an Alzheimer erkrankten Menschen  Dichlordiphenyldichlorethen (DDE) im Blut festgestellt. Bei den Probanden, die als Vergleichsgruppe mituntersucht wurde, lag der Anteil bei 70 %. Das Auffallende hierbei war die um einiges höhere Konzentration von DDE, die nämlich bei den schon Demenzerkrankten um den Faktor 3,8 höher war. Das langlebige Abbauprodukt des Insektenschutz-Mittels DDT, Dichlordiphenyldichlorethen, könnte daher eine Mitverantwortung bei der Hirnschädigung von Menschen haben. Bei Experimenten an Zellkulturen wurde nämlich bereits offen gelegt wie DDT bzw. DDE wirken könnte: Eine hohe Konzentration von DDE wurde hierbei Nervenzellen zugeführt, was vermehrt zur Bildung eines Vorläufer-Proteins führte – des gefährlichen Beta-Amyloid.

Das Insektenschutz-Mittel DDT ist längst bei uns verboten, trotzdem geht offenbar noch eine große Gefahr davon aus

In den Plaques bei den Gehirnen von Alzheimer-Erkrankten ist nämlich Beta-Amyloid enthalten! Auch wenn es sich um eine erste Studie handelt und hierbei die Patientenanzahl noch zu gering ist, um absolute Erkenntnisse ableiten zu können, so zeigt sich dennoch laut der Meinung von Allan Levey, der in Atlanta im Emory Alzheimer Forschungszentrum arbeitet, ein hoher Umwelt-Risikofaktor – für die Entstehung von Alzheimer. Konkret heißt das, dass insbesondere Insektenschutz-Mittel schlimme, irreparable Schädigungen am Körper und Geist beim Menschen verursachen können. Das Insektenschutz-Mittel DDT ist zwar seit 1972 in Westdeutschland verboten, eine große Gefahr für Menschen, die damit angereicherte Lebensmittel gegessen haben, stellt es aber offenbar immer noch dar… Umso wichtiger ist es daher, dass wir bei uns und auf der gesamten Welt wieder dahin kommen müssen eine Lebensmittelproduktion zu gewährleisten, die auf eine denkbar hohe ökologische Nachhaltigkeit zielt!

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