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Insektenschutz dringend notwendig – in Bolivien gegen Chikungunya-Fieber

Written by Ralf. Posted in Allgemein, Insektenschutz

In unseren Breitengraden sind Mücken überaus ärgerlich. Während der Sommermonate stechen sie bekanntlich im Freien oder in den eigenen vier Wänden oftmals gnadenlos zu. Die davon Betroffenen tragen eine rot unterlaufene Einstichstelle davon, die ständig juckt. Der Ärger bei Mückenstichen ist daher verständlicherweise groß. Dass aber ein Gestochenwerden von Mücken noch viel schlimmer sein kann, erleben gerade die Bürger des in Südamerika gelegenen Boliviens. Dort ist nämlich gerade eine Chikungunya-Epidemie ausgebrochen. Der Auslöser für die teilweise lebensgefährlich verlaufende Virus-Erkrankung waren und sind: Mücken. Da es gegen diese fiese Virus-Erkrankung keinen Impfstoff gibt, hilft vor Ort den Bürgern Boliviens nur ein guter Insektenschutz. Als effektiver Insektenschutz reicht hierbei schon ein Moskitonetz aus.

Ein guter Insektenschutz ist in Bolivien gerade wichtiger denn je

Hierzulande kann ein Gestochenwerden durch Mücken sehr gut unterbunden werden. Im Freien durch den Körper bedeckende Kleidung und ein Insektenschutzmittel, bei sich zuhause durch Fliegengitter. Wird man dennoch irgendwann von einer Mücke gestochen, dann ist das zwar sehr ärgerlich, aber bei Weitem nicht lebensgefährlich. Bei uns übertragen Mücken zum Glück keine gefährlichen Virus-Erkrankungen. Ganz anders sieht das gerade in Bolivien aus. Dort stellen im Moment jegliche Mückenstiche ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Denn in dem südamerikanischen Land ist aufgrund von Mücken das gefährliche Chikungunya-Fieber ausgebrochen. Umso wichtiger ist es daher, sich vor Ort mit einem guten Insektenschutz vor Mückenstichen zu schützen.

Unzureichender Insektenschutz verantwortlich für Virusinfektion

Das Epizentrum der Chikungunya-Epidemie in Bolivien ist hierbei das im Süden des Landes gelegene Department Santa Cruz. Dort sind Anfang Februar die ersten Erkrankungen festgestellt worden und darauf tagtäglich neue Fälle diagnostiziert worden. Die Chikungunya-Epidemie ist wirklich besorgniserregend, da diese sich bereits seit über einem Jahr unaufhörlich in Südamerika ausbreitet. Inzwischen geht man hierbei davon aus, dass bereits über 27.000 Menschen an dem Chikungunya-Virus erkrankt sind. Zweierlei Ursachen tragen hierbei für die stetige Verbreitung bei: Zum einen gibt es keinen Impfstoff gegen das Chikungunya-Virus, zum anderen ist oft kein ausreichender Insektenschutz gegen die den Virus übertragenden Mücken vorhanden. Deshalb müssen vor allem verbesserte Insektenschutz-Maßnahmen in die Tat umgesetzt werden.

Insektenschutz in Form eines Moskitonetzes gegen Ansteckung sehr hilfreich

Eine Chikungunya-Fiebererkrankung ist nämlich alles andere als ohne. Das Fieber ruft schließlich heftige Muskel- und Gelenkschmerzen hervor und kann bei gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe seienden Menschen sogar zum Tode führen. Hierbei kann aber eine Infektion sehr einfach unterbunden werden. Ähnlich wie bei den gefährlichen Maleria übertragenden Mücken kann mittels eines Moskitonetzes ein Gestochenwerden verhindert werden. Daher muss man in Bolivien und in anderen Ländern Südamerikas unbedingt vermehrt darauf achten, solch einen Insektenschutz zu verwenden. Denn solch ein Insektenschutz in Form eines Moskitonetzes ist hoch effektiv und überhaupt nicht teuer. Und solange es weder einen Impfstoff noch ein Medikament gegen das Chikungunya-Virus gibt, gibt es auch keinerlei Alternative, um sich dauerhaft gut vor einer Infektion zu schützen.