Das Fliegengitter: die beste Insektenschutz-Methode gegen Insekten

Viele Monate im Jahr sind Insekten ein nerviges Thema für den Menschen. Denn nicht nur im Freien, sondern vor allem auch im eigenen Zuhause gerät man oftmals in Kontakt mit ihnen. Und dass vor allem für den Menschen dies in den eigenen vier Wänden ein absolut unliebsames Zusammentreffen ist, zeigt sich augenscheinlich in seinem radikalen Abwehrverhalten gegenüber dem Insekt. Denn sein Insektenschutz ist in der Regel gleichbedeutend mit der Tötung des unliebsamen Störenfriedes.

Die drei bekanntesten Insektenschutz-Methoden

Dabei ist das bekannteste von Menschen eingesetzte Insektenschutz-Mittel die sogenannte Fliegenklatsche, denn sie ist überaus einfach anzuwenden und überaus effektiv. Schließlich muss man mit ihr nur den feindlichen Eindringling genau und fest genug treffen, um ihn zu töten. Trotz aller Effizienz hat diese Insektenschutz-Methode einen großen Nachteil. Es entsteht nämlich dadurch ein überaus unansehnlicher Blutfleck an der Fliegenklatsche oder auch an der Stelle, wo das Insekt seinen tödlichen Schlag bekam. Und das ist wirklich eine sehr eklige Angelegenheit für nahezu jeden Menschen. Eine weitere äußerst beliebte Insektenschutz-Methode ist den ungeliebten Störenfried mit dem Staubsauger einfach wegzusaugen. Auf diese Art und Weise als Mensch aktiv zuhause Insektenschutz zu betreiben hat sicherlich den Vorteil, dass man Insekten von schwer zugänglichen Stellen in der Wohnung wegbekommt. Aber der große Nachteil liegt darin, dass man fliegende Insekten damit nur äußerst schwer beseitigen kann. Außerdem wird der Lärm gerade bei lauteren Staubsaugern für Menschen als sehr störend empfunden.

Auch die dritte gängige Insektenschutz-Methode überzeugt nicht

Eine dritte bekannte Insektenschutz-Methode ist über einen Fliegenfänger, einem an einer Wand herabhängenden Stoff, der eine girlandenähnliche Form hat und an dem sich ein insektenanlockender Klebestoff befindet. Sehr vorteilhaft an diesem Insektenschutz-Mittel ist natürlich, dass man einerseits nicht aktiv selbst Insekten jagen und töten muss. Anderseits ist aber sehr nachteilig, dass bei Weitem nicht jeder unerwünschte Eindringling von dem Klebestoff gleichermaßen angezogen wird. Auch werden vorwiegend in dem Raum, wo sich der Fliegenfänger befindet, Insekten damit gefangen. Jedoch sicherlich vom größten Nachteil dieser Insektenschutz-Methode ist der wirklich sehr eklige Anblick der dort klebenden und verendeten Insekten.

Ein Fliegengitter ist viel besser als alle anderen drei Insektenschutz-Methoden

Alle drei hier genannten häufig benutzen Insektenschutz-Methoden haben aber auch noch den Nachteil, dass damit das ursächliche Problem, das Eindringen von ungeliebten Störenfrieden ins eigene Zuhause, nicht gelöst ist. Denn die Fliegenklatsche und der Staubsauger müssen immerzu aufs Neue benutzt werden und der Fliegenfänger in regelmäßigen Abständen durch einen neuen ersetzt werden. Aus all diesen genannten Gründen sollte man daher immer in puncto Insektenschutz bei seiner Wohnung oder seinem Haus ein Fliegengitter verwenden. Denn ein Fliegengitter besticht voll und ganz durch seine Vorteile. Denn einmal angebracht, sorgt es dafür, dass garantiert kein ungewolltes Insekt mehr durchs Fenster oder die Wohnungstür eindringt. Durch ein Fliegengitter kommt man dann auch gar nicht mehr erst in die nervigen und unangenehmen Situationen sich mit irgendwelchen Insekten zuhause beschäftigen zu müssen.