Sobald es draußen wieder wärmer und sonniger wird, erwachen nicht nur die Pflanzen aus ihrem Winterschlaf; auch Insekten jeglicher Art sind wieder unterwegs und machen uns im Garten und auch in den eigenen vier Wänden das Leben schwer. Einige wenige Fliegen lassen sich noch ertragen, aber gegen größere Mengen oder Eindringlinge wie Mücken und Wespen wollen die meisten Menschen schnell etwas unternehmen. Wer nicht gleich zur chemischen Keule greifen will, kann es auch mit Hausmitteln probieren – wir zeigen, wie es geht.

Wenn der Frühling naht, freuen sich die meisten Menschen auf Sonne und wärmere Luft, und das nicht nur draußen, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Offene Fenster und Balkontüren bedeuten aber oftmals auch ungebetene Gäste in Haus und Wohnung. Das muss aber nicht der Fall sein: Ein passender Insektenschutz für Zuhause kann Abhilfe schaffen.

Im Winter geht es häufig nass und kalt zu. Diese Witterung ist nicht nur oftmals unangenehm, sondern kann auch zu jahreszeitlich bedingten Schäden führen, die sich auf Straßen, Fahrzeuge, Geräte und auch Gebäude auswirken können. Auch Insektenschutzgitter müssen in der kalten Jahreszeit einiges aushalten. Zwar sind professionell gefertigte Schutzvorrichtungen qualitativ sehr hochwertig und können auch Eis und Schnee standhalten; dennoch können auch Sie einiges tun, um Ihre Insektenschutzgitter unbeschadet durch die kalten Tage zu bringen.

Nicht nur in den Sommermonaten können Insekten zu einer wahren Plage werden. Wer bereits einmal mit Flöhen, Ameisen oder Läusen zu tun hatte, der weiß, wie unangenehm ein derartiger Befall ist. Vielen Krabbeltieren ist nur mithilfe eines Schädlingsbekämpfers beizukommen. Wie wäre es aber, wenn bereits unsere Heimtextilien wie Decken und Laken abschreckend auf lästige Insekten wirken würden? An diesem Konzept arbeitet ein Startup-Unternehmen in Potsdam: Permethrin lautet das Zauberwort.

Wenn der Sommer und Herbst sich dem Ende neigen und es die ersten Nachfröste gibt, bedeutet das das Ende der Insekten-Saison. Die meisten krabbelnden oder fliegenden Plagegeister, die länger als einen Sommer leben, suchen sich dann ein sicheres und warmes Plätzchen, in dem sie überwintern können. Neben Erdhöhlen und Baumstämmen können auch unsere Häuser und Wohnungen als Winterquartier für unterschiedliche Insekten dienen. Aber mit welchen Tierchen müssen wir unsere Räumlichkeiten teilen, und gegen welche sollten wir etwas unternehmen?