Für hier in Deutschland gefertigte Produkte gibt es nicht umsonst das Gütesiegel „made in Germany“. Überall auf der Welt genießt es großes Ansehen. Schließlich haben hierzulande hergestellte Produkte eine ausgesprochen hohe Qualität und das wird auch in anderen Ländern so gesehen. Deshalb werden. auch in vielen anderen Ländern Produkte „made in Germany“ gerne gekauft. Das Gleiche gilt natürlich auch für Deutschland selbst. An diesen hohen Qualitätsmaßstäben orientieren wir uns von Insektenschutz-24.de daher, da bei uns die Kundenzufriedenheit an erster Stelle steht. Bei Premiumerzeugnissen „made in Germany“ steht nämlich vor allem ein Ziel im Mittelpunkt: dass der Kunde König ist. Diesem Grundsatz verpflichten wir uns von Insektenschutz-24.de ebenso voll und ganz mit unseren Produkten.

Die Eingriffe des Menschen in die Natur sind oftmals stark risikobehaftet. Zum einen möchte man hierdurch einen größeren Nutzen für die Menschen erzielen, zum anderen zeigt sich aber nach einer Weile oft: Der angerichtete Schaden ist größer als der dauerhaft erhoffte Nutzen. In den USA könnte genau dieses Phänomen über die nächsten Jahre auftreten – und zwar bei gentechnisch veränderten Feldfrüchten. In den USA ist es bekanntlich erlaubt, die Gentechnik zur Ertragssteigerung von Lebensmitteln heranzuziehen. Bei Feldfrüchten sieht das beispielsweise so aus: Zum einen sind diese so gentechnisch verändert worden, dass sie gegen sehr giftige Insektenschutzmittel eine Resistenz vorweisen und zum anderen selbst in den Zellen Insektizide erzeugen. Zwar wurde dadurch der Feldertrag immens gesteigert, inzwischen führt das aber auch immer mehr zu einer rasanten Ausbreitung von Schädlingen.

Eine Krankheit rafft jedes Jahr viele Tausende an Menschen dahin: Malaria. Bis heute gibt es nämlich keinen Impfstoff gegen diese fiese Tropenkrankheit. Das ist die eine Ursache für die zahlreichen Todesfälle Jahr für Jahr. Die andere Problematik liegt in dem Auslöser bzw. dem Überträger von Malaria: die Anopheles-Mücke. Denn dort, wo jene Mücken-Art vorkommt, ist stets eine Brutstätte für eine enorm rasante Vermehrung gegeben. Schützt man sich daher in Malaria-Gebieten nicht mit Insektenschutz-Maßnahmen gegen ein Gestochenwerden, so bleibt eine Infektion der gefährlichen Krankheit fast nie aus. Dass aber immer mehr ein Insektenschutz gegen ein Gestochenwerden der Anopheles-Mücke zum Einsatz kommt, belegen die aktuellen Zahlen des Weltmalariareports 2014, da die Malaria-Sterblichkeitsrate weiter abnimmt.

Über die kältere Jahreszeit ärgern uns jetzt keinerlei nervigen Insekten mehr. Das ist ohne Frage sehr angenehm. Dafür macht einem jetzt die Kälte zu schaffen und spätestens im Sommer wieder die kleinen Plagegeister. Davon können im Moment deutsche Touristen in Australien jetzt schon ein Lied singen. Dort ist ja gerade Hochsommer und ein großer Insektenanalarm allerorten. Daher gehört dort ein häufiges Gestochenwerden zur Normalität – es sei denn man ist mit einem guten Insektenschutz hiergegen gewappnet. Ein Insektenschutz muss hier aber auch wirklich gut sein, denn Mücken, Fliegen und Co. sind in Australien bei Weitem aggressiver als bei uns. Der Kontinent hat nämlich auch bei den Insekten ganz eigene Plagegeister hervorgebracht, die einen unendlich stark nerven können.