Dass Mückenstiche an sich schon sehr unangenehm sind, da sie stark juckende Quaddeln verursachen, ist allseits bekannt. Schließlich wird man jeden Sommer des Öfteren von den kleinen Plagegeistern gestochen. Was man hierbei bei einem Mückenstich aber oftmals vergisst, ist – dass aufgrund eingeschleppter Mückenarten immer mehr gefährliche Krankheitserreger bei einem Stich mit übertragen werden. Daher sollte man stets so weit es geht versuchen die Ansteckwahrscheinlichkeit mit einem durch Mücken übertragenen Virus zu minimieren. In seiner Wohnung geht das am besten mit einem Fliegengitter, da dadurch zu 100 % eine derartige Ansteckungsgefahr vermieden werden kann.

Viele Monate im Jahr sind Insekten ein nerviges Thema für den Menschen. Denn nicht nur im Freien, sondern vor allem auch im eigenen Zuhause gerät man oftmals in Kontakt mit ihnen. Und dass vor allem für den Menschen dies in den eigenen vier Wänden ein absolut unliebsames Zusammentreffen ist, zeigt sich augenscheinlich in seinem radikalen Abwehrverhalten gegenüber dem Insekt. Denn sein Insektenschutz ist in der Regel gleichbedeutend mit der Tötung des unliebsamen Störenfriedes.

Hat sich ein Insekt einmal in einer Wohnung eingefunden, dann ist Folgendes höchstwahrscheinlich: Das Insekt wird nicht mehr lange Leben. Denn der ungeliebte Störenfried wird von den Hausbewohnern mit großer Sicherheit sehr rasch getötet werden. Und das, weil nur kein Fliegengitter das Insekt an seinem Hereinkommen hinderte. Dabei folgte das gehasste Tierchen aber nur seinem ureigenen Instinkt, weil es von etwas in der Wohnung angezogen wurde. Wir als Menschen sehen dies aber immer umgekehrt und sehen in dem Eindringling einen Feind.